„Die angemeldete Kurzarbeit ist in Duisburg im vergangenen Monat sprunghaft
nach oben geschnellt“, so Angela Schoofs, Chefin der Duisburger Arbeitsagentur. Sie sieht darin aber etwas durchaus positives, denn, so Schoofs weiter: „Wer Kurzarbeit macht, der ist nicht arbeitslos und
wer nicht arbeitslos ist, der steht mit seiner Fachkompetenz den Unternehmen
auch nach der Krise noch zur Verfügung. Wenn dann noch die Zeit der Kurzarbeit
zur weiteren Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter genutzt
wird, kann manches Unternehmen nach der Krise besser dastehen als vor der
Krise. Es ist dies ein richtiger Schritt in Richtung Vorbeugung, denn der demographisch
bedingte Fachkräftemangel wird unweigerlich auf die Unternehmen
zukommen.“Eine durchaus optimistische Sichtweise, bei der man nur hoffen kann, die Einschätzung erweist sich als richtig. Weitere Infos

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